1000 m

Der Pic d’Iparla bringt mich das erste Mal über die 1000 m Marke. Beim Abstieg  leider wieder leichter Regen. Eine Nordwestlage in Verbindung mit feuchten Luftmassen über dem Atlantik ist am Werk. Ich gehe von besserem Wetter aus, je weiter ich das Meer hinter mir lasse.

Die Unterkunftssuche gestaltet sich schwierig. Viele Gites und Hotels haben geschlossen, als Folge von Corona. Mein Zelt für Notfälle musste ich bereits zweimal nutzen. Die Landschaft wird rauer, ein ige Felstürme zeigen sich. Sie erinnert mich an die  piemontesischen Alpen.

Saint-Jean-Pied-de-Port ist erreicht. Die Stadt präsentiert sich voller Pilger. Hier beginnt einer der französischen Jakobswege. Überall die Jakobsmuschel und massenhaft Menschen mit Rucksäcken. Ich besichtige die mittelalterliche Zitadelle  mit einem tollen Blick auf die nächste Etappe.

Basken
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